Schweiz

Schweiz

Der Brockhaus-Atlas. Die Welt in Bild und Karte, Leipzig: F. A. Brockhaus 1937

Der Brockhaus-Atlas. Die Welt in Bild und Karte, Leipzig: F. A. Brockhaus 1937

Z
Der Brockhaus-Atlas. Die Welt in Bild und Karte, Leipzig: F. A. Brockhaus 1937
Schweiz 1938
...................
Einwohnerzahl ca. 4.174.000
Fläche (km²) ca. 41.000
Einwohner pro km² 101
Bruttosozialprodukt pro Einwohner Gross domestic product p. inhab. 448 US$
Anzahl der Juden vor 1938 Jewish pop. before 1938 20.000 (0,47 %)
Berufsgliederung
Land- und Forstwirtschaft 21 %
Bergbau und Industrie 45 %
Handel und Verkehr 18 %
Übrige Berufe 15 %

 

Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik

Die deutschsprachigen Kantone der Schweiz sind naheliegende Fluchtziele für vom NS-Regime verfolgte Deutsche. 1933 kommen fast 10.000 Flüchtlinge, darunter allein 7.631 Juden, die zwischen März und Mai über Basel einreisen.

Mit einem Bundeserlass vom 31. März 1933 werden zwei Kategorien von Flüchtlingen unterschieden: „Politischen Flüchtlingen“ in der Tradition des 19. Jahrhunderts, in welchem Liberale aus den autokratisch regierten deutschen Fürstentümern in die demokratischen Kantone der Schweiz geflohen waren, kann Asyl gewährt werden. Darüber entscheidet die Bundesanwaltschaft, die auch für die Bekämpfung umstürzlerischer Bestrebungen zuständig ist. Da die meisten der als politisch eingestuften Flüchtlinge Anhänger der linken Parteien sind, erhalten zwischen 1933 und 1945 nur ungefähr 650 von ihnen Asyl.

Aus „rassenideologischen“ Gründen Verfolgte gelten dagegen als „Emigranten“. Für die angesichts von Weltwirtschaftskrise und Arbeitslosigkeit zunehmenden antisemitischen Strömungen in der Gesellschaft sind sie „unerwünschte Elemente“. Für diese ist die Eidgenössische Fremdenpolizei zuständig, die nach dem Ersten Weltkrieg als Reaktion auf Ängste vor „Überfremdung“ geschaffen worden ist. Die „Emigranten“ erhalten als „Flüchtlinge im Transit“ nur eine Duldung von sechs Monaten, keine Arbeitserlaubnis oder staatliche Unterstützung. Während zunächst die Kantone über Aufenthaltsbewilligungen entscheiden, bedürfen sie ab 1934 der Zustimmung der Fremdenpolizei. Ende 1933 befinden sich nur noch 2.500, und in den folgenden Jahren nie mehr als 5.000 Flüchtlinge in der Schweiz.

Mit der Massenflucht von Juden aus Österreich verdoppelt sich die Zahl bis Ende 1938 auf 10–12 Tausend, obwohl die Schweiz zum 1. April 1938 die Visumspflicht für Inhaber österreichischer Pässe eingeführt hat. Auf die Einführung reichsdeutscher Ausweisdokumente in ganz Österreich reagiert die Fremdenpolizei im August 1938 mit einer Grenzsperre für jüdische Flüchtlinge, die sich aber nicht durchhalten lässt. Deswegen erlässt die Schweiz Anfang Oktober 1938 eine Visumspflicht für Inhaber deutscher Pässe mit dem roten „J“-Stempel, was eine Einreise für jüdische Flüchtlinge unmöglich macht.

Kantone wie Basel-Stadt und Sankt Gallen halten an einer liberaleren Flüchtlingspolitik fest und einzelne Konsulatsbeamte erteilen weiterhin großzügig Einreisevisa. Diese werden aber im Frühjahr 1939 ebenso ihrer Ämter enthoben und disziplinarisch bestraft wie im Kanton Sankt Gallen der Polizeihauptmann Paul Grüninger, der mehr als 1.000 jüdischen Flüchtlingen die Einreise in die Schweiz ermöglicht hat.

 

Kontrolle jüdischer Flüchtlinge aus Österreich durch schweizerische Zollbeamte bei Diepoldsau, August 1938 The New York Times, Paris Office / National Archives at College Park, MD

Kontrolle jüdischer Flüchtlinge aus Österreich durch schweizerische Zollbeamte bei Diepoldsau, August 1938

The New York Times, Paris Office / National Archives at College Park, MD

Jüdische Flüchtlinge im Aufnahmelager Diepoldsau, Sankt Gallen, 20.8.1938 Für die Unterbringung, den Lebensunterhalt und die Kosten der Weiterwanderung müssen die schweizerischen jüdischen Organisationen aufkommen, die auch das Flüchtlingslager Diepoldsau betreiben. Da Juden aber nie mehr als 0,5 Prozent der Schweizer Bevölkerung ausmachen, sind sie damit hoffnungslos überfordert, so dass ab 1939 das American Jewish Joint Distribution Committee mehr als die Hälfte der Kosten für die Unterstützung der jüdischen Flüchtlinge in der Schweiz trägt. The New York Times, Paris Office / National Archives, College Park, MD

Jüdische Flüchtlinge im Aufnahmelager Diepoldsau, Sankt Gallen, 20.8.1938

Für die Unterbringung, den Lebensunterhalt und die Kosten der Weiterwanderung müssen die schweizerischen jüdischen Organisationen aufkommen, die auch das Flüchtlingslager Diepoldsau betreiben. Da Juden aber nie mehr als 0,5 Prozent der Schweizer Bevölkerung ausmachen, sind sie damit hoffnungslos überfordert, so dass ab 1939 das American Jewish Joint Distribution Committee mehr als die Hälfte der Kosten für die Unterstützung der jüdischen Flüchtlinge in der Schweiz trägt.

The New York Times, Paris Office / National Archives, College Park, MD

Schweizerische Gesandtschaft in Deutschland an das Auswärtige Amt, undatiert (November 1938) Die Schweiz verzichtet auf die Einführung der allgemeinen Visumspflicht für alle Reichsdeutschen, nachdem sich bei Verhandlungen in Berlin die deutsche Seite verpflichtet hat, die Reisepässe von deutschen Juden kenntlich zu machen. Inhabern der mit dem eingestempelten roten „J“ gekennzeichneten Pässe wird nun die Einreise in die Schweiz an der Grenze verweigert. Auswärtiges Amt / Politisches Archiv, Berlin, R 49420

Schweizerische Gesandtschaft in Deutschland an das Auswärtige Amt, undatiert (November 1938)

Die Schweiz verzichtet auf die Einführung der allgemeinen Visumspflicht für alle Reichsdeutschen, nachdem sich bei Verhandlungen in Berlin die deutsche Seite verpflichtet hat, die Reisepässe von deutschen Juden kenntlich zu machen. Inhabern der mit dem eingestempelten roten „J“ gekennzeichneten Pässe wird nun die Einreise in die Schweiz an der Grenze verweigert.

Auswärtiges Amt / Politisches Archiv, Berlin, R 49420

Z
X
Kontrolle jüdischer Flüchtlinge aus Österreich durch schweizerische Zollbeamte bei Diepoldsau, August 1938 The New York Times, Paris Office / National Archives at College Park, MD

Kontrolle jüdischer Flüchtlinge aus Österreich durch schweizerische Zollbeamte bei Diepoldsau, August 1938

The New York Times, Paris Office / National Archives at College Park, MD

Kontrolle jüdischer Flüchtlinge aus Österreich durch schweizerische Zollbeamte bei Diepoldsau, August 1938

The New York Times, Paris Office / National Archives at College Park, MD

Jüdische Flüchtlinge im Aufnahmelager Diepoldsau, Sankt Gallen, 20.8.1938 Für die Unterbringung, den Lebensunterhalt und die Kosten der Weiterwanderung müssen die schweizerischen jüdischen Organisationen aufkommen, die auch das Flüchtlingslager Diepoldsau betreiben. Da Juden aber nie mehr als 0,5 Prozent der Schweizer Bevölkerung ausmachen, sind sie damit hoffnungslos überfordert, so dass ab 1939 das American Jewish Joint Distribution Committee mehr als die Hälfte der Kosten für die Unterstützung der jüdischen Flüchtlinge in der Schweiz trägt. The New York Times, Paris Office / National Archives, College Park, MD

Jüdische Flüchtlinge im Aufnahmelager Diepoldsau, Sankt Gallen, 20.8.1938

Für die Unterbringung, den Lebensunterhalt und die Kosten der Weiterwanderung müssen die schweizerischen jüdischen Organisationen aufkommen, die auch das Flüchtlingslager Diepoldsau betreiben. Da Juden aber nie mehr als 0,5 Prozent der Schweizer Bevölkerung ausmachen, sind sie damit hoffnungslos überfordert, so dass ab 1939 das American Jewish Joint Distribution Committee mehr als die Hälfte der Kosten für die Unterstützung der jüdischen Flüchtlinge in der Schweiz trägt.

The New York Times, Paris Office / National Archives, College Park, MD

Jüdische Flüchtlinge im Aufnahmelager Diepoldsau, Sankt Gallen, 20.8.1938

Für die Unterbringung, den Lebensunterhalt und die Kosten der Weiterwanderung müssen die schweizerischen jüdischen Organisationen aufkommen, die auch das Flüchtlingslager Diepoldsau betreiben. Da Juden aber nie mehr als 0,5 Prozent der Schweizer Bevölkerung ausmachen, sind sie damit hoffnungslos überfordert, so dass ab 1939 das American Jewish Joint Distribution Committee mehr als die Hälfte der Kosten für die Unterstützung der jüdischen Flüchtlinge in der Schweiz trägt.

The New York Times, Paris Office / National Archives, College Park, MD

Schweizerische Gesandtschaft in Deutschland an das Auswärtige Amt, undatiert (November 1938) Die Schweiz verzichtet auf die Einführung der allgemeinen Visumspflicht für alle Reichsdeutschen, nachdem sich bei Verhandlungen in Berlin die deutsche Seite verpflichtet hat, die Reisepässe von deutschen Juden kenntlich zu machen. Inhabern der mit dem eingestempelten roten „J“ gekennzeichneten Pässe wird nun die Einreise in die Schweiz an der Grenze verweigert. Auswärtiges Amt / Politisches Archiv, Berlin, R 49420

Schweizerische Gesandtschaft in Deutschland an das Auswärtige Amt, undatiert (November 1938)

Die Schweiz verzichtet auf die Einführung der allgemeinen Visumspflicht für alle Reichsdeutschen, nachdem sich bei Verhandlungen in Berlin die deutsche Seite verpflichtet hat, die Reisepässe von deutschen Juden kenntlich zu machen. Inhabern der mit dem eingestempelten roten „J“ gekennzeichneten Pässe wird nun die Einreise in die Schweiz an der Grenze verweigert.

Auswärtiges Amt / Politisches Archiv, Berlin, R 49420

Schweizerische Gesandtschaft in Deutschland an das Auswärtige Amt, undatiert (November 1938)

Die Schweiz verzichtet auf die Einführung der allgemeinen Visumspflicht für alle Reichsdeutschen, nachdem sich bei Verhandlungen in Berlin die deutsche Seite verpflichtet hat, die Reisepässe von deutschen Juden kenntlich zu machen. Inhabern der mit dem eingestempelten roten „J“ gekennzeichneten Pässe wird nun die Einreise in die Schweiz an der Grenze verweigert.

Auswärtiges Amt / Politisches Archiv, Berlin, R 49420

Kontrolle jüdischer Flüchtlinge aus Österreich durch schweizerische Zollbeamte bei Diepoldsau, August 1938 The New York Times, Paris Office / National Archives at College Park, MD
Jüdische Flüchtlinge im Aufnahmelager Diepoldsau, Sankt Gallen, 20.8.1938 Für die Unterbringung, den Lebensunterhalt und die Kosten der Weiterwanderung müssen die schweizerischen jüdischen Organisationen aufkommen, die auch das Flüchtlingslager Diepoldsau betreiben. Da Juden aber nie mehr als 0,5 Prozent der Schweizer Bevölkerung ausmachen, sind sie damit hoffnungslos überfordert, so dass ab 1939 das American Jewish Joint Distribution Committee mehr als die Hälfte der Kosten für die Unterstützung der jüdischen Flüchtlinge in der Schweiz trägt. The New York Times, Paris Office / National Archives, College Park, MD
Schweizerische Gesandtschaft in Deutschland an das Auswärtige Amt, undatiert (November 1938) Die Schweiz verzichtet auf die Einführung der allgemeinen Visumspflicht für alle Reichsdeutschen, nachdem sich bei Verhandlungen in Berlin die deutsche Seite verpflichtet hat, die Reisepässe von deutschen Juden kenntlich zu machen. Inhabern der mit dem eingestempelten roten „J“ gekennzeichneten Pässe wird nun die Einreise in die Schweiz an der Grenze verweigert. Auswärtiges Amt / Politisches Archiv, Berlin, R 49420

Delegation

Heinrich Rothmund

* 6.7.1888 Uster   † 8.4.1961 Bern

Nach dem Jurastudium in Zürich, Bern und Leipzig wird Heinrich Rothmund 1919 Leiter der Zentralstelle Fremdenpolizei. 1929 steigt er zum Chef der Polizeiabteilung des neugeschaffenen Justiz- und Polizeidepartements auf, in die die Fremdenpolizei 1933 eingegliedert wird. Diese Funktion hat er, mit Ausnahme der Jahre 1945 bis 1947, bis zu seiner Pensionierung 1954 inne.

Er gilt später zu Unrecht als alleiniger Verantwortlicher für die restriktive schweizerische Flüchtlingspolitik in der Zwischenkriegs- und Kriegszeit und als Erfinder des „J-Stempels“. Rothmund warnt zwar seit 1919 vor einer „Überfremdung“ der Schweiz und vertritt einen helvetischen Antisemitismus, den er bei einem Berlin-Besuch im Oktober 1942 seinen Gastgebern von Gestapo und SS erläutert. Er betreibt die Flüchtlingspolitik aber im Einverständnis mit dem Leiter des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements und dem schweizerischen Bundesrat.

An der Évian-Konferenz nimmt Rothmund erst ab dem 11. Juli 1938 teil, nachdem er sich davon überzeugt hat, dass dort keine Kritik an der deutschen Regierung als Verursacherin der Flüchtlingskrise vorgetragen wird.

Heinrich Rothmund, 1934 Staatsarchiv des Kantons Bern, FN Jost N 4516

Heinrich Rothmund, 1934

Staatsarchiv des Kantons Bern, FN Jost N 4516

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 1/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 1/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 2/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 2/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 3/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 3/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 4/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 4/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 5/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 5/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 6/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 6/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 7/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 7/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 8/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 8/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 9/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 9/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 10/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 10/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 11/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 11/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 12/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 12/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 13/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 13/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 14/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 14/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 15/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 15/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 16/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 16/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 17/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 17/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 18/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 18/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 19/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 19/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 20/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 20/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 21/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 21/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Umschlag einer Zuschrift an Heinrich Rothmund aus Wien, 8./9. Juli 1938 Zuschriften mit der Aufforderung, keine weiteren jüdischen Flüchtlinge ins Land zu lassen, oder der Bitte, sich für deren Aufnahme einzusetzen, leitet der Chef der Eidgenössischen Fremdenpolizei unter dem Betreff „Évian“ zur Beantwortung an seinen Mitarbeiter Henri Werner weiter. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#72

Umschlag einer Zuschrift an Heinrich Rothmund aus Wien, 8./9. Juli 1938

Zuschriften mit der Aufforderung, keine weiteren jüdischen Flüchtlinge ins Land zu lassen, oder der Bitte, sich für deren Aufnahme einzusetzen, leitet der Chef der Eidgenössischen Fremdenpolizei unter dem Betreff „Évian“ zur Beantwortung an seinen Mitarbeiter Henri Werner weiter.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#72

Umschlag einer Zuschrift an Heinrich Rothmund aus Aarau, 29. Juni 1938 Zuschriften mit der Aufforderung, keine weiteren jüdischen Flüchtlinge ins Land zu lassen, oder der Bitte, sich für deren Aufnahme einzusetzen, leitet der Chef der Eidgenössischen Fremdenpolizei unter dem Betreff „Évian“ zur Beantwortung an seinen Mitarbeiter Henri Werner weiter. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4300B#1000844#90

Umschlag einer Zuschrift an Heinrich Rothmund aus Aarau, 29. Juni 1938

Zuschriften mit der Aufforderung, keine weiteren jüdischen Flüchtlinge ins Land zu lassen, oder der Bitte, sich für deren Aufnahme einzusetzen, leitet der Chef der Eidgenössischen Fremdenpolizei unter dem Betreff „Évian“ zur Beantwortung an seinen Mitarbeiter Henri Werner weiter.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4300B#1000844#90

Heinrich Rothmund, 1934 Staatsarchiv des Kantons Bern, FN Jost N 4516

Heinrich Rothmund, 1934

Staatsarchiv des Kantons Bern, FN Jost N 4516

Heinrich Rothmund, 1934

Staatsarchiv des Kantons Bern, FN Jost N 4516

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 1/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 1/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 1/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 2/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 2/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 2/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 3/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 3/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 3/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 4/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 4/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 4/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 5/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 5/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 5/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 6/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 6/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 6/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 7/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 7/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 7/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 8/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 8/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 8/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 9/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 9/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 9/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 10/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 10/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 10/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 11/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 11/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 11/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 12/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 12/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 12/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 13/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 13/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 13/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 14/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 14/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 14/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 15/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 15/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 15/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 16/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 16/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 16/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 17/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 17/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 17/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 18/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 18/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 18/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 19/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 19/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 19/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 20/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 20/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 20/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 21/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 21/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 21/21

Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck.

Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich

Umschlag einer Zuschrift an Heinrich Rothmund aus Wien, 8./9. Juli 1938 Zuschriften mit der Aufforderung, keine weiteren jüdischen Flüchtlinge ins Land zu lassen, oder der Bitte, sich für deren Aufnahme einzusetzen, leitet der Chef der Eidgenössischen Fremdenpolizei unter dem Betreff „Évian“ zur Beantwortung an seinen Mitarbeiter Henri Werner weiter. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#72

Umschlag einer Zuschrift an Heinrich Rothmund aus Wien, 8./9. Juli 1938

Zuschriften mit der Aufforderung, keine weiteren jüdischen Flüchtlinge ins Land zu lassen, oder der Bitte, sich für deren Aufnahme einzusetzen, leitet der Chef der Eidgenössischen Fremdenpolizei unter dem Betreff „Évian“ zur Beantwortung an seinen Mitarbeiter Henri Werner weiter.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#72

Umschlag einer Zuschrift an Heinrich Rothmund aus Wien, 8./9. Juli 1938

Zuschriften mit der Aufforderung, keine weiteren jüdischen Flüchtlinge ins Land zu lassen, oder der Bitte, sich für deren Aufnahme einzusetzen, leitet der Chef der Eidgenössischen Fremdenpolizei unter dem Betreff „Évian“ zur Beantwortung an seinen Mitarbeiter Henri Werner weiter.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#72

Umschlag einer Zuschrift an Heinrich Rothmund aus Aarau, 29. Juni 1938 Zuschriften mit der Aufforderung, keine weiteren jüdischen Flüchtlinge ins Land zu lassen, oder der Bitte, sich für deren Aufnahme einzusetzen, leitet der Chef der Eidgenössischen Fremdenpolizei unter dem Betreff „Évian“ zur Beantwortung an seinen Mitarbeiter Henri Werner weiter. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4300B#1000844#90

Umschlag einer Zuschrift an Heinrich Rothmund aus Aarau, 29. Juni 1938

Zuschriften mit der Aufforderung, keine weiteren jüdischen Flüchtlinge ins Land zu lassen, oder der Bitte, sich für deren Aufnahme einzusetzen, leitet der Chef der Eidgenössischen Fremdenpolizei unter dem Betreff „Évian“ zur Beantwortung an seinen Mitarbeiter Henri Werner weiter.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4300B#1000844#90

Umschlag einer Zuschrift an Heinrich Rothmund aus Aarau, 29. Juni 1938

Zuschriften mit der Aufforderung, keine weiteren jüdischen Flüchtlinge ins Land zu lassen, oder der Bitte, sich für deren Aufnahme einzusetzen, leitet der Chef der Eidgenössischen Fremdenpolizei unter dem Betreff „Évian“ zur Beantwortung an seinen Mitarbeiter Henri Werner weiter.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4300B#1000844#90

Heinrich Rothmund, 1934 Staatsarchiv des Kantons Bern, FN Jost N 4516
Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 1/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich
Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 2/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich
Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 3/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich
Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 4/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich
Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 5/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich
Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 6/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich
Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 7/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich
Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 8/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich
Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 9/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich
Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 10/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich
Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 11/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich
Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 12/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich
Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 13/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich
Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 14/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich
Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 15/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich
Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 16/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich
Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 17/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich
Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 18/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich
Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 19/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich
Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 20/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich
Heinrich Rothmund, „Aktuelles aus dem Problem der Überfremdung“, Manuskript für einen Vortrag vor der Gruppe Aarau der „Neuen Helvetischen Gesellschaft“ am 19. Dezember 1938, S. 21/21 Vor der Neuen Helvetischen Gesellschaft, die in dieser Zeit der Neuen Front, einer Gruppe intellektueller Verfechter einer politischen Erneuerung der Schweiz nach faschistischem Vorbild, nahesteht, gibt Rothmund seiner Sorge „um die Überflutung unseres Landes mit uns fremden Elementen“ Ausdruck. Archiv für Zeitgeschichte / ETH Zürich
Umschlag einer Zuschrift an Heinrich Rothmund aus Wien, 8./9. Juli 1938 Zuschriften mit der Aufforderung, keine weiteren jüdischen Flüchtlinge ins Land zu lassen, oder der Bitte, sich für deren Aufnahme einzusetzen, leitet der Chef der Eidgenössischen Fremdenpolizei unter dem Betreff „Évian“ zur Beantwortung an seinen Mitarbeiter Henri Werner weiter. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#72
Umschlag einer Zuschrift an Heinrich Rothmund aus Aarau, 29. Juni 1938 Zuschriften mit der Aufforderung, keine weiteren jüdischen Flüchtlinge ins Land zu lassen, oder der Bitte, sich für deren Aufnahme einzusetzen, leitet der Chef der Eidgenössischen Fremdenpolizei unter dem Betreff „Évian“ zur Beantwortung an seinen Mitarbeiter Henri Werner weiter. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4300B#1000844#90

(William) Henri Werner

* 23.2.1908 Genf   † 5.12.1985 Thônex

Henri Werner, Sohn eines Juraprofessors, studiert 1926 in Genf und im letzten Semester 1929/1930 als Austauschstudent in den USA Rechtswissenschaften. Anschließend lässt er sich als Rechtsanwalt in Genf nieder, wo er 1933 seine Zulassung bei Gericht erhält. Im selben Jahr schließt er seine Promotion mit einer Arbeit zum Internationalen Recht ab.

Im Herbst 1934 fungiert er als Sekretär der in Straßburg tagenden Ständigen Belgisch-Luxemburgischen Vermittlungskommission und tritt im Frühjahr 1935 als juristischer Berater in das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement ein. Dort wird ihm Ende 1936 die Zuständigkeit für die Beziehungen der Eidgenössischen Fremdenpolizei zu internationalen Flüchtlingshilfeorganisationen übertragen. In dieser Funktion nimmt er gemeinsam mit Heinrich Rothmund an der Flüchtlingskonferenz in Évian teil.

Nachdem er ab 1939 zeitweise zur Ableistung seines Militärdienstes als Gerichtsoffizier einer Division freigestellt war, scheidet Henri Werner im Frühjahr 1947 aus dem Bundesdienst aus und lässt sich als Rechtsanwalt in seinem Heimatkanton Genf nieder.

Schweizerischer Bundesrat: Beglaubigungsschreiben für Heinrich Rothmund und Henri Werner, 24. Juni 1938 Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E2001D#10001553#5760

Schweizerischer Bundesrat: Beglaubigungsschreiben für Heinrich Rothmund und Henri Werner, 24. Juni 1938

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E2001D#10001553#5760

Schweizerischer Bundesrat: Beglaubigungsschreiben für Heinrich Rothmund und Henri Werner, 24. Juni 1938 Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E2001D#10001553#5760

Schweizerischer Bundesrat: Beglaubigungsschreiben für Heinrich Rothmund und Henri Werner, 24. Juni 1938

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E2001D#10001553#5760

Schweizerischer Bundesrat: Beglaubigungsschreiben für Heinrich Rothmund und Henri Werner, 24. Juni 1938

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E2001D#10001553#5760

Schweizerischer Bundesrat: Beglaubigungsschreiben für Heinrich Rothmund und Henri Werner, 24. Juni 1938 Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E2001D#10001553#5760

Zusammenfassung der Stellungnahme

Der Schweizer Delegierte Rothmund betont in seiner öffentlichen Stellungnahme, dass die Schweiz nur ein Transitland sein könne. Wegen ihrer kleinen Fläche und herrschender Arbeitslosigkeit könne man „natürlich nicht darüber nachdenken, Flüchtlingen einen permanenten Aufenthalt zu gewähren“. Für die vielen aus den Nachbarländern Deutschland und Österreich Kommenden gebe es von Behörden und Hilfsorganisationen jedoch breite Versorgung und Unterstützung bei der Vorbereitung der Weiterreise. Allerdings gelte für Österreicher wieder Visumspflicht; Flüchtende müssten zudem ihren Aufenthalt beantragen oder ihren – eng definierten – Status als politische Flüchtlinge nachweisen. Die Arbeit des Zwischenstaatlichen Komitees sieht Rothmund in einem breiten Herangehen an das Flüchtlingsproblem, einer engen Zusammenarbeit mit dem Völkerbund und vor allem der Eruierung von Bedingungen für die Einwanderung in Überseestaaten, auf die die europäischen Transitländer Flüchtende dann vorbereiten könnten.

 

Konferenzbeiträge

Stellungnahme von Heinrich Rothmund (Schweiz) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 1/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Heinrich Rothmund (Schweiz) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 1/5

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Heinrich Rothmund (Schweiz) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 2/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Heinrich Rothmund (Schweiz) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 2/5

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Heinrich Rothmund (Schweiz) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 3/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Heinrich Rothmund (Schweiz) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 3/5

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Heinrich Rothmund (Schweiz) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 4/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Heinrich Rothmund (Schweiz) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 4/5

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Heinrich Rothmund (Schweiz) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 5/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Heinrich Rothmund (Schweiz) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 5/5

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme der schweizerischen Delegation für das Technische Unterkomitee, 11. Juli 1938, S. 1/2 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme der schweizerischen Delegation für das Technische Unterkomitee, 11. Juli 1938, S. 1/2

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme der schweizerischen Delegation für das Technische Unterkomitee, 11. Juli 1938, S. 2/2 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme der schweizerischen Delegation für das Technische Unterkomitee, 11. Juli 1938, S. 2/2

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Z
X
Stellungnahme von Heinrich Rothmund (Schweiz) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 1/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Heinrich Rothmund (Schweiz) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 1/5

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Heinrich Rothmund (Schweiz) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 1/5

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Heinrich Rothmund (Schweiz) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 2/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Heinrich Rothmund (Schweiz) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 2/5

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Heinrich Rothmund (Schweiz) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 2/5

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Heinrich Rothmund (Schweiz) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 3/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Heinrich Rothmund (Schweiz) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 3/5

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Heinrich Rothmund (Schweiz) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 3/5

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Heinrich Rothmund (Schweiz) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 4/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Heinrich Rothmund (Schweiz) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 4/5

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Heinrich Rothmund (Schweiz) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 4/5

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Heinrich Rothmund (Schweiz) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 5/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Heinrich Rothmund (Schweiz) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 5/5

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Heinrich Rothmund (Schweiz) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 5/5

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme der schweizerischen Delegation für das Technische Unterkomitee, 11. Juli 1938, S. 1/2 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme der schweizerischen Delegation für das Technische Unterkomitee, 11. Juli 1938, S. 1/2

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme der schweizerischen Delegation für das Technische Unterkomitee, 11. Juli 1938, S. 1/2

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme der schweizerischen Delegation für das Technische Unterkomitee, 11. Juli 1938, S. 2/2 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme der schweizerischen Delegation für das Technische Unterkomitee, 11. Juli 1938, S. 2/2

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme der schweizerischen Delegation für das Technische Unterkomitee, 11. Juli 1938, S. 2/2

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Heinrich Rothmund (Schweiz) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 1/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
Stellungnahme von Heinrich Rothmund (Schweiz) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 2/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
Stellungnahme von Heinrich Rothmund (Schweiz) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 3/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
Stellungnahme von Heinrich Rothmund (Schweiz) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 4/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
Stellungnahme von Heinrich Rothmund (Schweiz) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 5/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
Stellungnahme der schweizerischen Delegation für das Technische Unterkomitee, 11. Juli 1938, S. 1/2 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
Stellungnahme der schweizerischen Delegation für das Technische Unterkomitee, 11. Juli 1938, S. 2/2 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY