Schweden

Schweden

Der Brockhaus-Atlas. Die Welt in Bild und Karte, Leipzig: F. A. Brockhaus 1937

Der Brockhaus-Atlas. Die Welt in Bild und Karte, Leipzig: F. A. Brockhaus 1937

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Der Brockhaus-Atlas. Die Welt in Bild und Karte, Leipzig: F. A. Brockhaus 1937
Schweden 1938
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Einwohnerzahl ca. 6.265.000
Fläche (km²) ca. 450.000
Einwohner pro km² 14
Anzahl der Juden vor 1938 Jewish pop. before 1938 8.000 (0,11 %)
Berufsgliederung
Land- und Forstwirtschaft 41 %
Bergbau und Industrie 32 %
Handel und Verkehr 14 %
Übrige Berufe 13 %

 

Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik

Seit 1880 verfolgt das Königreich Schweden eine protektionistische Einwanderungspolitik. Dabei geht es einerseits um den Schutz des Arbeitsmarktes vor ausländischer Konkurrenz, andererseits aber auch um den Schutz der „schwedischen Rasse“ vor einer „Überfremdung“. Die weite Verbreitung und gesamtgesellschaftliche Akzeptanz von Xenophobie und Antisemitismus spiegelt sich auch in der Gesetzgebung wider. Im öffentlichen Diskurs findet dies in der Devise „Schweden den Schweden“ seinen Ausdruck. Die Weltwirtschaftskrise von 1929 bis 1932 verursacht in dem skandinavischen Staat einen Anstieg der Arbeitslosigkeit auf 23 Prozent und hat direkte Auswirkungen auf die Verschärfung der Zuwanderungspolitik Mitte der 1930er-Jahre. Das bereits im Jahr 1927 erlassene und 1932 um weitere fünf Jahre verlängerte „Fremdengesetz“ sieht einen Passzwang vor und gibt den Provinzial- und den lokalen Polizeibehörden weitreichende Befugnisse in Aufenthalts-, Abweisungs- und Internierungsfragen von einreisenden Ausländern.

Nach einer Revision des Gesetzes 1936/37 übernimmt die Ausländerabteilung (Utlänningsbyrån) der schwedischen Sozialbehörde (Socialstyrelsen) zunehmend Aufgaben der lokalen Polizeibehörden und entscheidet über Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigungen. Visa werden generell erst nach Erteilung der Arbeitserlaubnis, die wiederum vorrangig hochqualifizerte Facharbeiter erhalten, ausgestellt. Nur eine sehr geringe Anzahl deutscher Juden emigriert in den 1930er-Jahren nach Schweden. Wie die Schweiz akzeptiert auch Schweden 1938 die deutsche Kennzeichnung der Reisepässe von Juden mit dem eingestempelten roten „J“. „Nicht-Arier“ sollen auf diese Art und Weise schneller identifiziert und bereits an der Grenze abgewiesen werden können.

Die Neutralitätserklärung zu Beginn des Zweiten Weltkriegs hindert das Königreich Schweden nicht daran, weiterhin Wirtschaftsbeziehungen zum Deutschen Reich aufrechtzuerhalten. Dennoch wird die Einwanderungspolitik zu Beginn der 1940er-Jahre liberaler. 1942 genehmigt das Königreich die Einreise von 900 Juden aus Norwegen. Im Oktober 1943 gewährt Schweden etwa 8.000 jüdischen Flüchtlingen, die in kleinen Fischerbooten über den Öresund, das Kattegat und die Insel Bornholm vor der drohenden Deportation aus dem von den Deutschen besetzten Nachbarland Dänemark fliehen, Asyl.

Insgesamt finden zwischen 1933 und 1945 etwa 4.000 jüdische Flüchtlinge aus Deutschland oder Österreich in Schweden Zuflucht.

 

Auf der Flucht von Norwegen nach Schweden Aquarell von Dodo Kroner vom 9. April 1940 Jüdisches Museum Berlin

Auf der Flucht von Norwegen nach Schweden

Aquarell von Dodo Kroner vom 9. April 1940

Jüdisches Museum Berlin

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Auf der Flucht von Norwegen nach Schweden Aquarell von Dodo Kroner vom 9. April 1940 Jüdisches Museum Berlin

Auf der Flucht von Norwegen nach Schweden

Aquarell von Dodo Kroner vom 9. April 1940

Jüdisches Museum Berlin

Auf der Flucht von Norwegen nach Schweden

Aquarell von Dodo Kroner vom 9. April 1940

Jüdisches Museum Berlin

Auf der Flucht von Norwegen nach Schweden Aquarell von Dodo Kroner vom 9. April 1940 Jüdisches Museum Berlin

Delegation

Gösta Engzell

* 14.2.1897 Halmstad   † 7.3.1997 Stockholm

Nach einem Jurastudium in Stockholm beginnt Gösta Engzell seine Laufbahn 1921 als Sekretär beim Berufungsgericht in Jönköping, wo er in den folgenden Jahren bis zum Gerichtsrat aufsteigt.

1932 wechselt er als Abteilungsleiter in das Handelsministerium und 1936 in der gleichen Funktion zum Finanzministerium. 1938 schließlich übernimmt er die Leitung der Rechtsabteilung des Außenministeriums, die für die Flüchtlingspolitik Schwedens zuständig ist.

Diese ist gegenüber jüdischen Flüchtlingen zunächst restriktiv, ändert sich aber 1942, als Engzell aus verschiedenen Quellen immer mehr Informationen über den Völkermord an den europäischen Juden erreichen. Nun versucht er mit den Mitteln der Diplomatie, möglichst viele Juden zu retten, und ist im Außenministerium der Ansprechpartner Raoul Wallenbergs bei dessen Rettungsmission in Budapest 1944.

1947 wird Engzell zum Gesandten ernannt und vertritt Schweden als Botschafter von 1949 bis 1951 in Polen und anschließend bis 1963 in Finnland.

Gösta Engzell Social-Demokraten, 15. Juli 1938/ Riksarkivet, Stockholm

Gösta Engzell

Social-Demokraten, 15. Juli 1938/ Riksarkivet, Stockholm

Gösta Engzell Social-Demokraten, 15. Juli 1938/ Riksarkivet, Stockholm

Gösta Engzell

Social-Demokraten, 15. Juli 1938/ Riksarkivet, Stockholm

Gösta Engzell

Social-Demokraten, 15. Juli 1938/ Riksarkivet, Stockholm

Gösta Engzell Social-Demokraten, 15. Juli 1938/ Riksarkivet, Stockholm

Carl Albert Magnus Hallenborg

* 26.3.1894 Stockholm   † 22.11.1980 Lidingö

Carl Albert Magnus Hallenborg entstammt einer alten schwedischen Adelsfamilie. Sein Vater ist Husarenoffizier und von 1928 bis zu seinem Tod 1934 Hofstallmeister. Nach einem Jurastudium in Stockholm tritt Hallenborg 1917 in den diplomatischen Dienst ein und wird als Attaché an den schwedischen Konsulaten in Lübeck, Chicago und Antwerpen, dann als Vizekonsul in Antwerpen und Rotterdam sowie als Legationssekretär in Brüssel und London tätig.

1932 wird er als Konsul nach Minneapolis im US-Bundesstaat Minnesota entsandt, wo besonders viele Einwanderer aus Schweden leben. Hier verlobt er sich 1933 mit der Englischlehrerin Helen Thompson, seiner späteren Ehefrau. Im folgenden Jahr wird er als Erster Legationssekretär an die schwedische Botschaft in Helsinki versetzt und kehrt 1937 als Ministerialrat ins schwedische Außenministerium zurück.

1944 geht Carl Albert Magnus Hallenborg als Generalkonsul nach Bombay, 1948 nach Antwerpen und ein Jahr später schließlich nach London.

Carl Albert Magnus Hallenborg, ca. 1932 in Minneapolis Svenska amerikanska posten, 5. Juli 1933 / Minnesota Historical Society, St. Paul, MN

Carl Albert Magnus Hallenborg, ca. 1932 in Minneapolis

Svenska amerikanska posten, 5. Juli 1933 / Minnesota Historical Society, St. Paul, MN

Registrierungsbogen für Carl Albert Magnus Hallenborg bei der Konferenz, 12. Juli 1938 United Nations Archives, Genf

Registrierungsbogen für Carl Albert Magnus Hallenborg bei der Konferenz, 12. Juli 1938

United Nations Archives, Genf

Carl Albert Magnus Hallenborg, ca. 1932 in Minneapolis Svenska amerikanska posten, 5. Juli 1933 / Minnesota Historical Society, St. Paul, MN

Carl Albert Magnus Hallenborg, ca. 1932 in Minneapolis

Svenska amerikanska posten, 5. Juli 1933 / Minnesota Historical Society, St. Paul, MN

Carl Albert Magnus Hallenborg, ca. 1932 in Minneapolis

Svenska amerikanska posten, 5. Juli 1933 / Minnesota Historical Society, St. Paul, MN

Registrierungsbogen für Carl Albert Magnus Hallenborg bei der Konferenz, 12. Juli 1938 United Nations Archives, Genf

Registrierungsbogen für Carl Albert Magnus Hallenborg bei der Konferenz, 12. Juli 1938

United Nations Archives, Genf

Registrierungsbogen für Carl Albert Magnus Hallenborg bei der Konferenz, 12. Juli 1938

United Nations Archives, Genf

Carl Albert Magnus Hallenborg, ca. 1932 in Minneapolis Svenska amerikanska posten, 5. Juli 1933 / Minnesota Historical Society, St. Paul, MN
Registrierungsbogen für Carl Albert Magnus Hallenborg bei der Konferenz, 12. Juli 1938 United Nations Archives, Genf

Zusammenfassung der Stellungnahme

Der schwedische Delegierte Engzell erklärt, dass Schweden, obwohl kein Einwanderungsland, zahlreiche politische Flüchtlinge aufgenommen habe. Die Haltung des Landes gegenüber Einwanderern sei mitfühlend und selektiv zugleich, was sich in der Notwendigkeit von Einreise-, Aufenthalts- und Arbeitserlaubnissen zeige. Politische Flüchtlinge, die die „schwedische Gastfreundschaft nicht missbrauchten“, würden aber nicht abgeschoben. Allerdings führten zu viele Büro- und Handelsangestellte zu ökonomischen Problemen. Schweden müsse sich zudem gegen „kriminelle“ Einwanderer schützen. Ohne eine Zahl zu nennen, signalisiert Engzell die Bereitschaft Schwedens, nach Einzelfallprüfungen weitere Flüchtlinge mit den „notwendigen Qualifikationen“ zur „Anpassung an die schwedischen Bedingungen“ aufzunehmen. Allgemein gebe es einen Zusammenhang der aktuellen Fluchtbewegung, für die er Ziele außerhalb Europas präferiere, mit dem „Problem europäischer jüdischer Migration“. Hilfe durch Flüchtlingsorganisationen und die Abstimmung mit dem Völkerbund seien wichtig.

 

Konferenzbeiträge

Stellungnahme von Gösta Engzell (Schweden) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 1/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Gösta Engzell (Schweden) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 1/5

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Gösta Engzell (Schweden) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 2/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Gösta Engzell (Schweden) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 2/5

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Gösta Engzell (Schweden) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 3/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Gösta Engzell (Schweden) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 3/5

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Gösta Engzell (Schweden) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 4/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Gösta Engzell (Schweden) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 4/5

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Gösta Engzell (Schweden) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 5/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Gösta Engzell (Schweden) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 5/5

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme Schwedens für das Technische Unterkomitee über Einwanderungsgesetze und ihre Anwendung, 9. Juli 1938, S. 1/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme Schwedens für das Technische Unterkomitee über Einwanderungsgesetze und ihre Anwendung, 9. Juli 1938, S. 1/5

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme Schwedens für das Technische Unterkomitee über Einwanderungsgesetze und ihre Anwendung, 9. Juli 1938, S. 2/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme Schwedens für das Technische Unterkomitee über Einwanderungsgesetze und ihre Anwendung, 9. Juli 1938, S. 2/5

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme Schwedens für das Technische Unterkomitee über Einwanderungsgesetze und ihre Anwendung, 9. Juli 1938, S. 3/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme Schwedens für das Technische Unterkomitee über Einwanderungsgesetze und ihre Anwendung, 9. Juli 1938, S. 3/5

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme Schwedens für das Technische Unterkomitee über Einwanderungsgesetze und ihre Anwendung, 9. Juli 1938, S. 4/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme Schwedens für das Technische Unterkomitee über Einwanderungsgesetze und ihre Anwendung, 9. Juli 1938, S. 4/5

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Stellungnahme Schwedens für das Technische Unterkomitee über Einwanderungsgesetze und ihre Anwendung, 9. Juli 1938, S. 5/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme Schwedens für das Technische Unterkomitee über Einwanderungsgesetze und ihre Anwendung, 9. Juli 1938, S. 5/5

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

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Stellungnahme von Gösta Engzell (Schweden) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 1/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Gösta Engzell (Schweden) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 1/5

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Gösta Engzell (Schweden) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 1/5

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Gösta Engzell (Schweden) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 2/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Gösta Engzell (Schweden) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 2/5

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Gösta Engzell (Schweden) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 2/5

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Stellungnahme von Gösta Engzell (Schweden) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 3/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Gösta Engzell (Schweden) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 3/5

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Gösta Engzell (Schweden) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 3/5

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Stellungnahme von Gösta Engzell (Schweden) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 4/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Gösta Engzell (Schweden) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 4/5

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Gösta Engzell (Schweden) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 4/5

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Stellungnahme von Gösta Engzell (Schweden) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 5/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Gösta Engzell (Schweden) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 5/5

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Gösta Engzell (Schweden) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 5/5

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Stellungnahme Schwedens für das Technische Unterkomitee über Einwanderungsgesetze und ihre Anwendung, 9. Juli 1938, S. 1/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme Schwedens für das Technische Unterkomitee über Einwanderungsgesetze und ihre Anwendung, 9. Juli 1938, S. 1/5

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Stellungnahme Schwedens für das Technische Unterkomitee über Einwanderungsgesetze und ihre Anwendung, 9. Juli 1938, S. 1/5

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Stellungnahme Schwedens für das Technische Unterkomitee über Einwanderungsgesetze und ihre Anwendung, 9. Juli 1938, S. 2/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme Schwedens für das Technische Unterkomitee über Einwanderungsgesetze und ihre Anwendung, 9. Juli 1938, S. 2/5

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Stellungnahme Schwedens für das Technische Unterkomitee über Einwanderungsgesetze und ihre Anwendung, 9. Juli 1938, S. 2/5

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Stellungnahme Schwedens für das Technische Unterkomitee über Einwanderungsgesetze und ihre Anwendung, 9. Juli 1938, S. 3/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme Schwedens für das Technische Unterkomitee über Einwanderungsgesetze und ihre Anwendung, 9. Juli 1938, S. 3/5

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Stellungnahme Schwedens für das Technische Unterkomitee über Einwanderungsgesetze und ihre Anwendung, 9. Juli 1938, S. 3/5

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Stellungnahme Schwedens für das Technische Unterkomitee über Einwanderungsgesetze und ihre Anwendung, 9. Juli 1938, S. 4/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme Schwedens für das Technische Unterkomitee über Einwanderungsgesetze und ihre Anwendung, 9. Juli 1938, S. 4/5

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Stellungnahme Schwedens für das Technische Unterkomitee über Einwanderungsgesetze und ihre Anwendung, 9. Juli 1938, S. 4/5

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Stellungnahme Schwedens für das Technische Unterkomitee über Einwanderungsgesetze und ihre Anwendung, 9. Juli 1938, S. 5/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

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Stellungnahme Schwedens für das Technische Unterkomitee über Einwanderungsgesetze und ihre Anwendung, 9. Juli 1938, S. 5/5

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Stellungnahme von Gösta Engzell (Schweden) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 1/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
Stellungnahme von Gösta Engzell (Schweden) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 2/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
Stellungnahme von Gösta Engzell (Schweden) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 3/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
Stellungnahme von Gösta Engzell (Schweden) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 4/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
Stellungnahme von Gösta Engzell (Schweden) in der öffentlichen Sitzung am 11. Juli 1938, 11 Uhr, S. 5/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
Stellungnahme Schwedens für das Technische Unterkomitee über Einwanderungsgesetze und ihre Anwendung, 9. Juli 1938, S. 1/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
Stellungnahme Schwedens für das Technische Unterkomitee über Einwanderungsgesetze und ihre Anwendung, 9. Juli 1938, S. 2/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
Stellungnahme Schwedens für das Technische Unterkomitee über Einwanderungsgesetze und ihre Anwendung, 9. Juli 1938, S. 3/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
Stellungnahme Schwedens für das Technische Unterkomitee über Einwanderungsgesetze und ihre Anwendung, 9. Juli 1938, S. 4/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
Stellungnahme Schwedens für das Technische Unterkomitee über Einwanderungsgesetze und ihre Anwendung, 9. Juli 1938, S. 5/5 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY