Peru

Peru

Der Brockhaus-Atlas. Die Welt in Bild und Karte, Leipzig: F. A. Brockhaus 1937

Der Brockhaus-Atlas. Die Welt in Bild und Karte, Leipzig: F. A. Brockhaus 1937

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Der Brockhaus-Atlas. Die Welt in Bild und Karte, Leipzig: F. A. Brockhaus 1937
Peru 1938
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Einwohnerzahl ca. 6.800.000
Fläche (km²) ca. 1.300.000
Einwohner pro km² 5
Anzahl der Juden vor 1938 Jewish pop. before 1938 3.000 (0,04 %)

 

Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik

Peru ist als Einwanderungsland für Europäer wenig attraktiv; bis Anfang der 1930er-Jahre gibt es keine Immigrationsbeschränkungen. Nach bürgerkriegsähnlichen Zuständen wird 1933 der Kandidat der Rechten, General Óscar Raimundo Benavides, Präsident, der bis 1939 im Amt bleibt. Er macht den prominenten Faschisten José de la Riva Agüero zum Premierminister und unterdrückt die politische Opposition. Benavides verfolgt einen äußerst deutschlandfreundlichen außenpolitischen Kurs, mit dem sein Nachfolger Manuel Prado 1939 bricht.

Unter Benavides ändert sich die peruanische Haltung zur Einwanderungsfrage: Die Politik der Anwerbung europäischer Juden wird gestoppt, stattdessen verschärfen sich nationalistische Töne. Die Regierung führt 1933 eine Regelung ein, die von Einwanderern die Einfuhr eines Mindestkapitals verlangt. 1936 folgen weitere Beschränkungen, darunter eine Quotierung der Einwanderungszahlen und das Verbot der Immigration „rassischer Gruppen“. Zudem müssen nach einer neuen Vorschrift in jedem Betrieb mindestens 80 Prozent der Angestellten Einheimische sein. Argumentiert wird mit dem nationalen Interesse Perus. Diese Regelung richtet sich allerdings vornehmlich gegen die Einwanderung aus Asien.

Die jüdischen Gemeinden in Peru setzen sich früh für die jüdischen Flüchtlinge des nationalsozialistischen Regimes ein. Schon 1935 wird eine Gesellschaft zum Schutz der deutschsprachigen Juden ins Leben gerufen. Auch die Gründung von jüdischen Organisationen und Synagogengemeinden sind Zeichen eines zunächst relativ unbeschränkten jüdischen Lebens. Allerdings existieren auch fremdenfeindliche und antisemitische Haltungen, besonders bei Vertretern der peruanischen Wirtschaft. Kurz nach der Évian-Konferenz gibt das Außenministerium der Regierung Benavides den Diplomaten und Konsulaten die Anweisung, keine Visa mehr für Personen auszustellen, die sie als Juden identifizieren. Laut dem Dokument vom 9. September 1938 betrifft dies jegliche Personen, „von denen man aufgrund ihres Namens, gezeigten ethnischen Merkmalen oder jeglicher wahrheitsgemäßer Information weiß, dass sie ursprünglich jüdischer Herkunft“ sind.

Versuche einzelner jüdischer Persönlichkeiten, durch Verhandlungen mit der Regierung die Einwanderung von jüdischen Flüchtlingen im Rahmen eines Agrarkolonisationsprojektes zu erreichen, bleiben erfolglos. Durch das Einwanderungsverbot 1938 erreichen kaum noch Juden das Land. Bereits zuvor dient Peru für jüdische Flüchtlinge vor allem als Transitland.

 

Delegation

Francisco García Calderón Rey

* 8.4.1883 Valparaíso/Chile   † 1.7.1953 Lima/Peru

Um sich von seinem gleichnamigen Vater, einem prominenten Rechtsanwalt und Professor, der 1881 für einige Monate Präsident Perus war, zu unterscheiden, fügt Francisco García Calderón seinem Namen den Familiennamen seiner Mutter Rey an.

Er tritt nach einem Jurastudium in den öffentlichen Dienst Perus ein, arbeitet im Wohnungsbauministerium, fungiert als Präsident der Verfassunggebenden Versammlung seiner Heimatprovinz und ist an der endgültigen Beilegung des chilenisch-peruanischen Konflikts beteiligt.

Schließlich wird er Botschafter in Belgien. In Europa verfasst er zahlreiche Arbeiten zur Geschichte der lateinamerikanischen Demokratien. 1916 analysiert er in seinem Buch „Latin America – Rise and Progress“ die durch die „Monroe-Doktrin“ eingeschränkte außenpolitische Handlungsfähigkeit der lateinamerikanischen Staaten. Ab 1930 vertritt er sein Land als Botschafter in Frankreich und beim Völkerbund in Genf und nimmt in dieser Funktion 1938 an der Konferenz in Évian teil. Ab 1940 ist er Botschafter Perus beim Vichy-Regime.

Francisco García Calderón Rey, ca. 1943 Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E2001E#10001571#468

Francisco García Calderón Rey, ca. 1943

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E2001E#10001571#468

Präsidium des Deutschen Roten Kreuzes an das Auswärtige Amt, 1. Juni 1943 Als Peru seine Beziehungen zu den Achsenmächten abbricht, wird García Calderón gemeinsam mit anderen lateinamerikanischen Diplomaten in einem Hotel in Bad Godesberg interniert, wo sich sein Gesundheitszustand dramatisch verschlechtert. Sein Bruder Ventura, Botschafter in Bern, kann erreichen, dass er mit seiner Frau im Dezember 1943 in die Schweiz ausreisen kann. Als ihm nach seiner Genesung der Entzug der Aufenthaltsgenehmigung in der Schweiz droht, ernennt ihn die peruanische Regierung kurzerhand zum Nachfolger seines Bruders als peruanischer Botschafter in Bern. García Calderón kehrt erst nach Ende des Zweiten Weltkrieges nach Peru zurück. Auswärtiges Amt/ Politisches Archiv, Berlin, R 41463

Präsidium des Deutschen Roten Kreuzes an das Auswärtige Amt, 1. Juni 1943

Als Peru seine Beziehungen zu den Achsenmächten abbricht, wird García Calderón gemeinsam mit anderen lateinamerikanischen Diplomaten in einem Hotel in Bad Godesberg interniert, wo sich sein Gesundheitszustand dramatisch verschlechtert. Sein Bruder Ventura, Botschafter in Bern, kann erreichen, dass er mit seiner Frau im Dezember 1943 in die Schweiz ausreisen kann. Als ihm nach seiner Genesung der Entzug der Aufenthaltsgenehmigung in der Schweiz droht, ernennt ihn die peruanische Regierung kurzerhand zum Nachfolger seines Bruders als peruanischer Botschafter in Bern. García Calderón kehrt erst nach Ende des Zweiten Weltkrieges nach Peru zurück.

Auswärtiges Amt/ Politisches Archiv, Berlin, R 41463

Francisco García Calderón Rey, ca. 1943 Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E2001E#10001571#468

Francisco García Calderón Rey, ca. 1943

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E2001E#10001571#468

Francisco García Calderón Rey, ca. 1943

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E2001E#10001571#468

Präsidium des Deutschen Roten Kreuzes an das Auswärtige Amt, 1. Juni 1943 Als Peru seine Beziehungen zu den Achsenmächten abbricht, wird García Calderón gemeinsam mit anderen lateinamerikanischen Diplomaten in einem Hotel in Bad Godesberg interniert, wo sich sein Gesundheitszustand dramatisch verschlechtert. Sein Bruder Ventura, Botschafter in Bern, kann erreichen, dass er mit seiner Frau im Dezember 1943 in die Schweiz ausreisen kann. Als ihm nach seiner Genesung der Entzug der Aufenthaltsgenehmigung in der Schweiz droht, ernennt ihn die peruanische Regierung kurzerhand zum Nachfolger seines Bruders als peruanischer Botschafter in Bern. García Calderón kehrt erst nach Ende des Zweiten Weltkrieges nach Peru zurück. Auswärtiges Amt/ Politisches Archiv, Berlin, R 41463

Präsidium des Deutschen Roten Kreuzes an das Auswärtige Amt, 1. Juni 1943

Als Peru seine Beziehungen zu den Achsenmächten abbricht, wird García Calderón gemeinsam mit anderen lateinamerikanischen Diplomaten in einem Hotel in Bad Godesberg interniert, wo sich sein Gesundheitszustand dramatisch verschlechtert. Sein Bruder Ventura, Botschafter in Bern, kann erreichen, dass er mit seiner Frau im Dezember 1943 in die Schweiz ausreisen kann. Als ihm nach seiner Genesung der Entzug der Aufenthaltsgenehmigung in der Schweiz droht, ernennt ihn die peruanische Regierung kurzerhand zum Nachfolger seines Bruders als peruanischer Botschafter in Bern. García Calderón kehrt erst nach Ende des Zweiten Weltkrieges nach Peru zurück.

Auswärtiges Amt/ Politisches Archiv, Berlin, R 41463

Präsidium des Deutschen Roten Kreuzes an das Auswärtige Amt, 1. Juni 1943

Als Peru seine Beziehungen zu den Achsenmächten abbricht, wird García Calderón gemeinsam mit anderen lateinamerikanischen Diplomaten in einem Hotel in Bad Godesberg interniert, wo sich sein Gesundheitszustand dramatisch verschlechtert. Sein Bruder Ventura, Botschafter in Bern, kann erreichen, dass er mit seiner Frau im Dezember 1943 in die Schweiz ausreisen kann. Als ihm nach seiner Genesung der Entzug der Aufenthaltsgenehmigung in der Schweiz droht, ernennt ihn die peruanische Regierung kurzerhand zum Nachfolger seines Bruders als peruanischer Botschafter in Bern. García Calderón kehrt erst nach Ende des Zweiten Weltkrieges nach Peru zurück.

Auswärtiges Amt/ Politisches Archiv, Berlin, R 41463

Francisco García Calderón Rey, ca. 1943 Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E2001E#10001571#468
Präsidium des Deutschen Roten Kreuzes an das Auswärtige Amt, 1. Juni 1943 Als Peru seine Beziehungen zu den Achsenmächten abbricht, wird García Calderón gemeinsam mit anderen lateinamerikanischen Diplomaten in einem Hotel in Bad Godesberg interniert, wo sich sein Gesundheitszustand dramatisch verschlechtert. Sein Bruder Ventura, Botschafter in Bern, kann erreichen, dass er mit seiner Frau im Dezember 1943 in die Schweiz ausreisen kann. Als ihm nach seiner Genesung der Entzug der Aufenthaltsgenehmigung in der Schweiz droht, ernennt ihn die peruanische Regierung kurzerhand zum Nachfolger seines Bruders als peruanischer Botschafter in Bern. García Calderón kehrt erst nach Ende des Zweiten Weltkrieges nach Peru zurück. Auswärtiges Amt/ Politisches Archiv, Berlin, R 41463

Zusammenfassung der Stellungnahme

Der peruanische Delegierte Calderón erklärt in seiner Stellungnahme die Wertschätzung für Roosevelts Initiative und sagt Unterstützung im Rahmen von Perus Möglichkeiten zu. Diese begrenzt er auf die Aufnahme erfahrener landwirtschaftlicher Arbeiter – eine Anzahl gibt er nicht an – oder technischer Experten für die noch junge Industrie des Landes. Händler, Arbeiter, Ärzte, Juristen oder ein „intellektuelles Proletariat“ hingegen stellten das Land vor Probleme. Grenzen für eine Immigration macht er außerdem an der peruanischen Geschichte und der aus Spanischstämmigen und Indigenen gewachsenen Bevölkerung fest: Minderheiten unterschiedlicher Herkunft dürften nicht geschaffen und die „Elemente nicht zu hastig vermischt“ werden, um den von Roosevelt beschworenen amerikanischen „Kontinent des Friedens“ als Gegensatz zum unruhigen Europa zu bewahren und seine Humanität nicht zu „verderben“. So gelte: „Ein unorganisierter Zustrom wäre gefährlich, aber ausgewählte Einwanderung von moderatem Ausmaß vorteilhaft.“

 

Konferenzbeiträge

Stellungnahme von Francisco Garcia Calderon Rey (Peru) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 1/4 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Francisco Garcia Calderon Rey (Peru) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 1/4

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Francisco Garcia Calderon Rey (Peru) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 2/4 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Francisco Garcia Calderon Rey (Peru) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 2/4

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Francisco Garcia Calderon Rey (Peru) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 3/4 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Francisco Garcia Calderon Rey (Peru) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 3/4

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Francisco Garcia Calderon Rey (Peru) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 4/4 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Francisco Garcia Calderon Rey (Peru) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 4/4

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Schreiben von Francisco Garcia Calderon Rey, Delegierter Perus, an den Vorsitzenden des Technischen Unterkomitees, 11. Juli 1938 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Schreiben von Francisco Garcia Calderon Rey, Delegierter Perus, an den Vorsitzenden des Technischen Unterkomitees, 11. Juli 1938

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

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Stellungnahme von Francisco Garcia Calderon Rey (Peru) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 1/4 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Francisco Garcia Calderon Rey (Peru) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 1/4

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Francisco Garcia Calderon Rey (Peru) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 1/4

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Francisco Garcia Calderon Rey (Peru) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 2/4 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Francisco Garcia Calderon Rey (Peru) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 2/4

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Francisco Garcia Calderon Rey (Peru) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 2/4

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Francisco Garcia Calderon Rey (Peru) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 3/4 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Francisco Garcia Calderon Rey (Peru) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 3/4

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Francisco Garcia Calderon Rey (Peru) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 3/4

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Francisco Garcia Calderon Rey (Peru) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 4/4 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Francisco Garcia Calderon Rey (Peru) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 4/4

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme von Francisco Garcia Calderon Rey (Peru) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 4/4

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Schreiben von Francisco Garcia Calderon Rey, Delegierter Perus, an den Vorsitzenden des Technischen Unterkomitees, 11. Juli 1938 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Schreiben von Francisco Garcia Calderon Rey, Delegierter Perus, an den Vorsitzenden des Technischen Unterkomitees, 11. Juli 1938

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Schreiben von Francisco Garcia Calderon Rey, Delegierter Perus, an den Vorsitzenden des Technischen Unterkomitees, 11. Juli 1938

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Stellungnahme von Francisco Garcia Calderon Rey (Peru) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 1/4 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
Stellungnahme von Francisco Garcia Calderon Rey (Peru) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 2/4 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
Stellungnahme von Francisco Garcia Calderon Rey (Peru) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 3/4 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
Stellungnahme von Francisco Garcia Calderon Rey (Peru) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 4/4 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
Schreiben von Francisco Garcia Calderon Rey, Delegierter Perus, an den Vorsitzenden des Technischen Unterkomitees, 11. Juli 1938 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY