Suche nach einer Heimat

 

Die wichtigsten jüdischen Organisationen sind in Évian vertreten und sprechen für diejenigen, über deren Schicksal während der Konferenz verhandelt wird. Der Bericht des Unterkomitees zur Anhörung der Hilfsorganisationen gibt ihre wesentlichen Positionen wieder, denen unterschiedliche Strategien zugrunde liegen: Die zionistischen Organisationen drängen vor allem die Mandatsmacht Großbritannien, mehr Einwanderung nach Palästina zuzulassen. Andere wiederum setzen große Hoffnungen in die Kultivierung unbewohnter Territorien in Übersee.

Einig sind sich die meisten Vereinigungen in der Forderung nach einer Erleichterung der Integration der Flüchtlinge in den Zuflucht gewährenden Staaten sowie der Sicherung ihrer Rechte in den Herkunftsländern. Eine wesentliche Ursache für die mangelnde Aufnahmebereitschaft der Staaten sehen sie in der erzwungenen Mittellosigkeit der Flüchtlinge. Deshalb soll das Deutsche Reich aufgefordert werden, ihnen bei der Auswanderung die Mitnahme zumindest eines Teils ihrer Vermögen zu gestatten.

Norman Bentwich bei der Konferenz im Gespräch mit Henry Bérenger Norman Bentwich, der Vertreter des Council for German Jewry, hat schon bei der Vorbereitung der Konferenz eng mit den Repräsentanten der „Großen Drei“ zusammengearbeitet. Nachdem er der Konferenz ein gemeinsames Memorandum mehrerer jüdischer Organisationen eingereicht und vor dem Unterkomitee eine größere Aufnahmebereitschaft der Staaten angemahnt hat, versucht er in London, ausgewählte britische Politiker für eine Beteiligung am geplanten Zwischenstaatlichen Komitee für Flüchtlinge zu gewinnen. Zürcher Illustrierte, Nr. 29 vom 15. Juli 1938/ Zentralbibliothek Zürich

Norman Bentwich bei der Konferenz im Gespräch mit Henry Bérenger

Norman Bentwich, der Vertreter des Council for German Jewry, hat schon bei der Vorbereitung der Konferenz eng mit den Repräsentanten der „Großen Drei“ zusammengearbeitet. Nachdem er der Konferenz ein gemeinsames Memorandum mehrerer jüdischer Organisationen eingereicht und vor dem Unterkomitee eine größere Aufnahmebereitschaft der Staaten angemahnt hat, versucht er in London, ausgewählte britische Politiker für eine Beteiligung am geplanten Zwischenstaatlichen Komitee für Flüchtlinge zu gewinnen.

Zürcher Illustrierte, Nr. 29 vom 15. Juli 1938/ Zentralbibliothek Zürich

Norman Bentwich an Myron C. Taylor in Schifanoia, 1. Mai 1938 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Norman Bentwich an Myron C. Taylor in Schifanoia, 1. Mai 1938

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 1/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 1/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 2/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 2/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 3/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 3/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 4/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 4/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 5/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 5/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 6/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 6/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

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„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 7/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 7/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

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„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 8/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 8/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

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„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 9/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 9/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 10/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 10/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

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„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 11/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 11/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

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„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 12/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 12/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 13/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 13/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Nahum Goldmann (re.) bei der Gründung des Jüdischen Weltkongresses, Genf, 13. August 1936 Goldmann fordert als Vertreter des Jüdischen Weltkongresses die Konferenz auf, gegen die Judenverfolgung in Deutschlands zu protestieren, landwirtschaftliche Siedlungen – vor allem in Palästina – für Flüchtlinge zu erschließen, die Situation der jüdischen Bevölkerung in Osteuropa in die Diskussionen einzubeziehen und schließlich ein internationales Komitee zu gründen, das Einwanderungsquoten verhandeln soll. Yad Vashem Archives, Jerusalem

Nahum Goldmann (re.) bei der Gründung des Jüdischen Weltkongresses, Genf, 13. August 1936

Goldmann fordert als Vertreter des Jüdischen Weltkongresses die Konferenz auf, gegen die Judenverfolgung in Deutschlands zu protestieren, landwirtschaftliche Siedlungen – vor allem in Palästina – für Flüchtlinge zu erschließen, die Situation der jüdischen Bevölkerung in Osteuropa in die Diskussionen einzubeziehen und schließlich ein internationales Komitee zu gründen, das Einwanderungsquoten verhandeln soll.

Yad Vashem Archives, Jerusalem

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 1/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 1/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 2/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 2/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 3/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 3/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 4/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 4/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 5/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 5/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 6/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 6/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 7/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 7/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 8/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 8/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 9/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 9/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

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Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 10/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 10/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 11/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 11/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Golda Myerson, um 1943 Für die Jewish Agency of Palestine nimmt Golda Myerson, Leiterin der Politischen Abteilung im Vorstand des zionistischen Gewerkschaftsbundes, an der Konferenz teil. Von deren Verlauf ist sie schwer enttäuscht und erklärt gegenüber der Presse: „Es gibt nur eines, was ich vor meinem Tod noch zu erleben hoffe, nämlich dass mein Volk nicht mehr auf Mitleidsbekundungen von wem auch immer angewiesen ist.“ Central Zionist Archives, Jerusalem

Golda Myerson, um 1943

Für die Jewish Agency of Palestine nimmt Golda Myerson, Leiterin der Politischen Abteilung im Vorstand des zionistischen Gewerkschaftsbundes, an der Konferenz teil. Von deren Verlauf ist sie schwer enttäuscht und erklärt gegenüber der Presse: „Es gibt nur eines, was ich vor meinem Tod noch zu erleben hoffe, nämlich dass mein Volk nicht mehr auf Mitleidsbekundungen von wem auch immer angewiesen ist.“

Central Zionist Archives, Jerusalem

Plakat der Arbeiterpartei des Landes Israel (Mapei), Bezirk Haifa, August 1938 Das Plakat wirbt für einen Vortrag der „Genossin Golda Myerson“ zum Thema „Amerika – Évian – Eretz Israel“ am 20. August 1938 in Haifa. In ihren Memoiren beklagt die spätere israelische Ministerpräsidentin Golda Meir, in Évian nur „Phrasen“ gehört zu haben, die sie in der Meinung bestätigt hätten, dass jede Nation ihre eigene Antwort auf die Frage nach Sein oder Nichtsein zu geben habe: „Die Juden sollten nicht davon abhängig sein, dass ihnen irgendjemand die Erlaubnis erteilt, am Leben zu bleiben.“ Central Zionist Archives, Jerusalem

Plakat der Arbeiterpartei des Landes Israel (Mapei), Bezirk Haifa, August 1938

Das Plakat wirbt für einen Vortrag der „Genossin Golda Myerson“ zum Thema „Amerika – Évian – Eretz Israel“ am 20. August 1938 in Haifa. In ihren Memoiren beklagt die spätere israelische Ministerpräsidentin Golda Meir, in Évian nur „Phrasen“ gehört zu haben, die sie in der Meinung bestätigt hätten, dass jede Nation ihre eigene Antwort auf die Frage nach Sein oder Nichtsein zu geben habe: „Die Juden sollten nicht davon abhängig sein, dass ihnen irgendjemand die Erlaubnis erteilt, am Leben zu bleiben.“

Central Zionist Archives, Jerusalem

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Norman Bentwich bei der Konferenz im Gespräch mit Henry Bérenger Norman Bentwich, der Vertreter des Council for German Jewry, hat schon bei der Vorbereitung der Konferenz eng mit den Repräsentanten der „Großen Drei“ zusammengearbeitet. Nachdem er der Konferenz ein gemeinsames Memorandum mehrerer jüdischer Organisationen eingereicht und vor dem Unterkomitee eine größere Aufnahmebereitschaft der Staaten angemahnt hat, versucht er in London, ausgewählte britische Politiker für eine Beteiligung am geplanten Zwischenstaatlichen Komitee für Flüchtlinge zu gewinnen. Zürcher Illustrierte, Nr. 29 vom 15. Juli 1938/ Zentralbibliothek Zürich

Norman Bentwich bei der Konferenz im Gespräch mit Henry Bérenger

Norman Bentwich, der Vertreter des Council for German Jewry, hat schon bei der Vorbereitung der Konferenz eng mit den Repräsentanten der „Großen Drei“ zusammengearbeitet. Nachdem er der Konferenz ein gemeinsames Memorandum mehrerer jüdischer Organisationen eingereicht und vor dem Unterkomitee eine größere Aufnahmebereitschaft der Staaten angemahnt hat, versucht er in London, ausgewählte britische Politiker für eine Beteiligung am geplanten Zwischenstaatlichen Komitee für Flüchtlinge zu gewinnen.

Zürcher Illustrierte, Nr. 29 vom 15. Juli 1938/ Zentralbibliothek Zürich

Norman Bentwich bei der Konferenz im Gespräch mit Henry Bérenger

Norman Bentwich, der Vertreter des Council for German Jewry, hat schon bei der Vorbereitung der Konferenz eng mit den Repräsentanten der „Großen Drei“ zusammengearbeitet. Nachdem er der Konferenz ein gemeinsames Memorandum mehrerer jüdischer Organisationen eingereicht und vor dem Unterkomitee eine größere Aufnahmebereitschaft der Staaten angemahnt hat, versucht er in London, ausgewählte britische Politiker für eine Beteiligung am geplanten Zwischenstaatlichen Komitee für Flüchtlinge zu gewinnen.

Zürcher Illustrierte, Nr. 29 vom 15. Juli 1938/ Zentralbibliothek Zürich

Norman Bentwich an Myron C. Taylor in Schifanoia, 1. Mai 1938 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Norman Bentwich an Myron C. Taylor in Schifanoia, 1. Mai 1938

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Norman Bentwich an Myron C. Taylor in Schifanoia, 1. Mai 1938

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 1/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 1/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 1/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

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„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 2/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 2/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

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„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 2/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

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„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 3/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 3/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

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„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 3/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

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„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 4/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 4/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

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„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 4/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

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„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 5/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 5/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

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„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 5/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

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„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 6/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 6/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

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„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 6/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

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„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 7/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 7/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

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„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 7/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

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„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 8/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 8/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

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„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 8/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

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„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 9/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 9/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

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„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 9/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

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„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 10/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 10/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

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„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 10/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

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„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 11/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 11/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

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„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 11/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

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„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 12/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 12/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

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„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 12/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

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„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 13/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 13/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

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„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 13/13

Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen.

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Nahum Goldmann (re.) bei der Gründung des Jüdischen Weltkongresses, Genf, 13. August 1936 Goldmann fordert als Vertreter des Jüdischen Weltkongresses die Konferenz auf, gegen die Judenverfolgung in Deutschlands zu protestieren, landwirtschaftliche Siedlungen – vor allem in Palästina – für Flüchtlinge zu erschließen, die Situation der jüdischen Bevölkerung in Osteuropa in die Diskussionen einzubeziehen und schließlich ein internationales Komitee zu gründen, das Einwanderungsquoten verhandeln soll. Yad Vashem Archives, Jerusalem

Nahum Goldmann (re.) bei der Gründung des Jüdischen Weltkongresses, Genf, 13. August 1936

Goldmann fordert als Vertreter des Jüdischen Weltkongresses die Konferenz auf, gegen die Judenverfolgung in Deutschlands zu protestieren, landwirtschaftliche Siedlungen – vor allem in Palästina – für Flüchtlinge zu erschließen, die Situation der jüdischen Bevölkerung in Osteuropa in die Diskussionen einzubeziehen und schließlich ein internationales Komitee zu gründen, das Einwanderungsquoten verhandeln soll.

Yad Vashem Archives, Jerusalem

Nahum Goldmann (re.) bei der Gründung des Jüdischen Weltkongresses, Genf, 13. August 1936

Goldmann fordert als Vertreter des Jüdischen Weltkongresses die Konferenz auf, gegen die Judenverfolgung in Deutschlands zu protestieren, landwirtschaftliche Siedlungen – vor allem in Palästina – für Flüchtlinge zu erschließen, die Situation der jüdischen Bevölkerung in Osteuropa in die Diskussionen einzubeziehen und schließlich ein internationales Komitee zu gründen, das Einwanderungsquoten verhandeln soll.

Yad Vashem Archives, Jerusalem

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 1/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 1/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 1/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 2/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 2/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 2/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 3/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 3/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 3/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 4/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 4/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 4/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 5/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 5/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 5/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 6/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 6/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 6/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 7/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 7/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 7/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

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Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 8/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 8/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 8/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 9/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 9/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 9/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 10/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 10/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 10/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 11/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 11/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 11/11

In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht.

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65

Golda Myerson, um 1943 Für die Jewish Agency of Palestine nimmt Golda Myerson, Leiterin der Politischen Abteilung im Vorstand des zionistischen Gewerkschaftsbundes, an der Konferenz teil. Von deren Verlauf ist sie schwer enttäuscht und erklärt gegenüber der Presse: „Es gibt nur eines, was ich vor meinem Tod noch zu erleben hoffe, nämlich dass mein Volk nicht mehr auf Mitleidsbekundungen von wem auch immer angewiesen ist.“ Central Zionist Archives, Jerusalem

Golda Myerson, um 1943

Für die Jewish Agency of Palestine nimmt Golda Myerson, Leiterin der Politischen Abteilung im Vorstand des zionistischen Gewerkschaftsbundes, an der Konferenz teil. Von deren Verlauf ist sie schwer enttäuscht und erklärt gegenüber der Presse: „Es gibt nur eines, was ich vor meinem Tod noch zu erleben hoffe, nämlich dass mein Volk nicht mehr auf Mitleidsbekundungen von wem auch immer angewiesen ist.“

Central Zionist Archives, Jerusalem

Golda Myerson, um 1943

Für die Jewish Agency of Palestine nimmt Golda Myerson, Leiterin der Politischen Abteilung im Vorstand des zionistischen Gewerkschaftsbundes, an der Konferenz teil. Von deren Verlauf ist sie schwer enttäuscht und erklärt gegenüber der Presse: „Es gibt nur eines, was ich vor meinem Tod noch zu erleben hoffe, nämlich dass mein Volk nicht mehr auf Mitleidsbekundungen von wem auch immer angewiesen ist.“

Central Zionist Archives, Jerusalem

Plakat der Arbeiterpartei des Landes Israel (Mapei), Bezirk Haifa, August 1938 Das Plakat wirbt für einen Vortrag der „Genossin Golda Myerson“ zum Thema „Amerika – Évian – Eretz Israel“ am 20. August 1938 in Haifa. In ihren Memoiren beklagt die spätere israelische Ministerpräsidentin Golda Meir, in Évian nur „Phrasen“ gehört zu haben, die sie in der Meinung bestätigt hätten, dass jede Nation ihre eigene Antwort auf die Frage nach Sein oder Nichtsein zu geben habe: „Die Juden sollten nicht davon abhängig sein, dass ihnen irgendjemand die Erlaubnis erteilt, am Leben zu bleiben.“ Central Zionist Archives, Jerusalem

Plakat der Arbeiterpartei des Landes Israel (Mapei), Bezirk Haifa, August 1938

Das Plakat wirbt für einen Vortrag der „Genossin Golda Myerson“ zum Thema „Amerika – Évian – Eretz Israel“ am 20. August 1938 in Haifa. In ihren Memoiren beklagt die spätere israelische Ministerpräsidentin Golda Meir, in Évian nur „Phrasen“ gehört zu haben, die sie in der Meinung bestätigt hätten, dass jede Nation ihre eigene Antwort auf die Frage nach Sein oder Nichtsein zu geben habe: „Die Juden sollten nicht davon abhängig sein, dass ihnen irgendjemand die Erlaubnis erteilt, am Leben zu bleiben.“

Central Zionist Archives, Jerusalem

Plakat der Arbeiterpartei des Landes Israel (Mapei), Bezirk Haifa, August 1938

Das Plakat wirbt für einen Vortrag der „Genossin Golda Myerson“ zum Thema „Amerika – Évian – Eretz Israel“ am 20. August 1938 in Haifa. In ihren Memoiren beklagt die spätere israelische Ministerpräsidentin Golda Meir, in Évian nur „Phrasen“ gehört zu haben, die sie in der Meinung bestätigt hätten, dass jede Nation ihre eigene Antwort auf die Frage nach Sein oder Nichtsein zu geben habe: „Die Juden sollten nicht davon abhängig sein, dass ihnen irgendjemand die Erlaubnis erteilt, am Leben zu bleiben.“

Central Zionist Archives, Jerusalem

Norman Bentwich bei der Konferenz im Gespräch mit Henry Bérenger Norman Bentwich, der Vertreter des Council for German Jewry, hat schon bei der Vorbereitung der Konferenz eng mit den Repräsentanten der „Großen Drei“ zusammengearbeitet. Nachdem er der Konferenz ein gemeinsames Memorandum mehrerer jüdischer Organisationen eingereicht und vor dem Unterkomitee eine größere Aufnahmebereitschaft der Staaten angemahnt hat, versucht er in London, ausgewählte britische Politiker für eine Beteiligung am geplanten Zwischenstaatlichen Komitee für Flüchtlinge zu gewinnen. Zürcher Illustrierte, Nr. 29 vom 15. Juli 1938/ Zentralbibliothek Zürich
Norman Bentwich an Myron C. Taylor in Schifanoia, 1. Mai 1938 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 1/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 2/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 3/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 4/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 5/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 6/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 7/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 8/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 9/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 10/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 11/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 12/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
„Memorandum of Certain Jewish Organizations Concerned with the Refugees from Germany and Austria“, Juli 1938, S. 13/13 Das Memorandum schildert die dramatische Situation der deutschen und österreichischen Juden, die innerhalb weniger Jahre systematisch zu einer Gemeinschaft von Bettlern gemacht worden seien. Der Vergleich mit früheren Fluchtbewegungen, wie der der Hugenotten im späten 17. Jahrhundert oder der Deutschen nach der gescheiterten Revolution von 1848, soll die Konferenzteilnehmer von den positiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Immigration überzeugen. Deswegen sei auch die Integration der Flüchtlinge ihrer Isolierung durch Ansiedlung in unkultivierten Gebieten vorzuziehen. Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
Nahum Goldmann (re.) bei der Gründung des Jüdischen Weltkongresses, Genf, 13. August 1936 Goldmann fordert als Vertreter des Jüdischen Weltkongresses die Konferenz auf, gegen die Judenverfolgung in Deutschlands zu protestieren, landwirtschaftliche Siedlungen – vor allem in Palästina – für Flüchtlinge zu erschließen, die Situation der jüdischen Bevölkerung in Osteuropa in die Diskussionen einzubeziehen und schließlich ein internationales Komitee zu gründen, das Einwanderungsquoten verhandeln soll. Yad Vashem Archives, Jerusalem
Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 1/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65
Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 2/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65
Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 3/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65
Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 4/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65
Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 5/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65
Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 6/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65
Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 7/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65
Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 8/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65
Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 9/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65
Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 10/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65
Informations de Palestine, 3. Juli 1938, S. 11/11 In der Zeitschrift ihrer Vertretung beim Völkerbund in Genf stellt die Jewish Agency for Palestine ihre Haltung zum Flüchtlingsproblem dar. In deren Zentrum steht die Forderung nach einer Öffnung Palästinas für Flüchtlinge durch die britische Mandatsmacht. Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E4800.1#1000867#65
Golda Myerson, um 1943 Für die Jewish Agency of Palestine nimmt Golda Myerson, Leiterin der Politischen Abteilung im Vorstand des zionistischen Gewerkschaftsbundes, an der Konferenz teil. Von deren Verlauf ist sie schwer enttäuscht und erklärt gegenüber der Presse: „Es gibt nur eines, was ich vor meinem Tod noch zu erleben hoffe, nämlich dass mein Volk nicht mehr auf Mitleidsbekundungen von wem auch immer angewiesen ist.“ Central Zionist Archives, Jerusalem
Plakat der Arbeiterpartei des Landes Israel (Mapei), Bezirk Haifa, August 1938 Das Plakat wirbt für einen Vortrag der „Genossin Golda Myerson“ zum Thema „Amerika – Évian – Eretz Israel“ am 20. August 1938 in Haifa. In ihren Memoiren beklagt die spätere israelische Ministerpräsidentin Golda Meir, in Évian nur „Phrasen“ gehört zu haben, die sie in der Meinung bestätigt hätten, dass jede Nation ihre eigene Antwort auf die Frage nach Sein oder Nichtsein zu geben habe: „Die Juden sollten nicht davon abhängig sein, dass ihnen irgendjemand die Erlaubnis erteilt, am Leben zu bleiben.“ Central Zionist Archives, Jerusalem