Dominikanische Republik

Dominikanische Republik

Der Brockhaus-Atlas. Die Welt in Bild und Karte, Leipzig: F. A. Brockhaus 1937

Der Brockhaus-Atlas. Die Welt in Bild und Karte, Leipzig: F. A. Brockhaus 1937

Z
Der Brockhaus-Atlas. Die Welt in Bild und Karte, Leipzig: F. A. Brockhaus 1937
Dominikanische Republik 1938
...................
Einwohnerzahl ca. 1.500.000
Fläche (km²) ca. 50.000
Einwohner pro km² 30
Bruttosozialprodukt pro Einwohner Gross domestic product p. inhab. 56 US$
Anzahl der Juden vor 1938 Jewish pop. before 1938 150 (0,01%)

 

Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik

Die Dominikanische Republik liegt auf der Insel Hispaniola, deren westliches Ende zu Haiti gehört. Bereits im ausgehenden 15. Jahrhundert gelangen unter der Inquisition verfolgte Juden auf die Insel, die aber bald auf Anweisung Spaniens vertrieben werden. Die spanische Kronkolonie Santo Domingo wird 1805 von Haiti erobert und erlangt 1844 ihre Unabhängigkeit.

Während es gesellschaftliche Ressentiments gegenüber Haitianern gibt, existieren in der jungen Dominikanischen Republik kaum antisemitische Vorurteile. Nach Pogromen in Russland bemüht sich in den 1880er-Jahren zudem Präsident Gregorio Luperón um jüdische Siedler.

Die politischen Zustände des Landes bleiben bis ins 20. Jahrhundert instabil. Von 1916 bis 1924 ist die Dominkanische Republik von den USA besetzt; 1930 putscht sich General Rafael Leonidas Trujillo Molina mithilfe amerikanischer Truppen an die Macht. Seine Herrschaft ist geprägt von politischen Morden, einem ausufernden Personenkult und einer kaum verhüllten Vetternwirtschaft. Die Regierungszeit Trujillos („El Trujillerato“) dauert bis zu seiner Ermordung 1961 und gilt als eine der blutigsten Perioden der lateinamerikanischen Geschichte. Auch unter Trujillo wird die pro-jüdische Grundtendenz beibehalten.

Auf der Konferenz von Évian erklärt sich das Land zur Aufnahme von bis zu 10.000 österreichischen und deutschen Verfolgten bereit. Hinter dieser generösen Geste stehen klare Motive und harte Bedingungen. Die potentiellen Siedler müssen sich in der Landwirtschaft betätigen, ihre Ansiedlung und Überfahrt selbst finanzieren sowie offen für Ehen mit Ortsansässigen sein. Der Diktator Trujillo will die Chance nutzen, gut ausgebildete und hellhäutige junge Europäer ins Land zu holen, um die nördlichen Gebiete der Dominikanischen Republik zu bevölkern und das Land „aufzuweißen“. Er will zudem mit der großzügigen Geste von einem internationalen Aufschrei ablenken, der auf die von ihm befohlene Ermordung von bis zu 20.000 Haitianern durch die dominikanische Armee im Oktober 1937 gefolgt ist.

Das Aufnahmeangebot des Karibikstaates, das später auf 100.000 jüdische Flüchtlinge ausgedehnt wird, wird zunächst mit Zurückhaltung aufgenommen. Die Zahl wird nicht erreicht, insgesamt kommen jedoch mehr als 3.000 Juden in die Dominikanische Republik. Viele der Einwanderer siedeln sich Anfang der 1940er-Jahre in neu angelegten landwirtschaftlichen Kolonien an, von denen Sosúa die bekannteste wird. Ein Großteil von ihnen reist später in die USA weiter.

 

Rafael Trujillo am 6. Juli 1939 bei einem Besuch in Washington Trujillo liebäugelt durchaus mit dem Nationalsozialismus und bewundert die Diktatoren Mussolini und Franco. Eine engere Zusammenarbeit mit dem Deutschen Reich scheitert aber an der politischen und ökonomischen Abhängigkeit der Dominikanischen Republik von den USA. Harris & Ewing / Library of Congress, Prints & Photographs Division, LC-DIG-hec-26942

Rafael Trujillo am 6. Juli 1939 bei einem Besuch in Washington

Trujillo liebäugelt durchaus mit dem Nationalsozialismus und bewundert die Diktatoren Mussolini und Franco. Eine engere Zusammenarbeit mit dem Deutschen Reich scheitert aber an der politischen und ökonomischen Abhängigkeit der Dominikanischen Republik von den USA.

Harris & Ewing / Library of Congress, Prints & Photographs Division, LC-DIG-hec-26942

Aufenthaltserlaubnis der Dominikanischen Republik für Hildegard Palm geb. Löwenstein, 6. August 1940 Die aus einer jüdischen Familie stammende Hilde Palm flieht 1940 in die Dominikanische Republik. Später veröffentlicht die Lyrikerin unter ihrem vom Exilland abgeleiteten Künstlernamen Hilde Domin. Auf der linken Seite ihrer Aufenthaltsgenehmigung werden „Rasse“ und „Hautfarbe“ vermerkt. Domin nennt den Diktator Trujillo später einen „furchterregenden Lebensretter“. Deutsches Literaturarchiv, Marbach

Aufenthaltserlaubnis der Dominikanischen Republik für Hildegard Palm geb. Löwenstein, 6. August 1940

Die aus einer jüdischen Familie stammende Hilde Palm flieht 1940 in die Dominikanische Republik. Später veröffentlicht die Lyrikerin unter ihrem vom Exilland abgeleiteten Künstlernamen Hilde Domin. Auf der linken Seite ihrer Aufenthaltsgenehmigung werden „Rasse“ und „Hautfarbe“ vermerkt. Domin nennt den Diktator Trujillo später einen „furchterregenden Lebensretter“.

Deutsches Literaturarchiv, Marbach

Z
X
Rafael Trujillo am 6. Juli 1939 bei einem Besuch in Washington Trujillo liebäugelt durchaus mit dem Nationalsozialismus und bewundert die Diktatoren Mussolini und Franco. Eine engere Zusammenarbeit mit dem Deutschen Reich scheitert aber an der politischen und ökonomischen Abhängigkeit der Dominikanischen Republik von den USA. Harris & Ewing / Library of Congress, Prints & Photographs Division, LC-DIG-hec-26942

Rafael Trujillo am 6. Juli 1939 bei einem Besuch in Washington

Trujillo liebäugelt durchaus mit dem Nationalsozialismus und bewundert die Diktatoren Mussolini und Franco. Eine engere Zusammenarbeit mit dem Deutschen Reich scheitert aber an der politischen und ökonomischen Abhängigkeit der Dominikanischen Republik von den USA.

Harris & Ewing / Library of Congress, Prints & Photographs Division, LC-DIG-hec-26942

Rafael Trujillo am 6. Juli 1939 bei einem Besuch in Washington

Trujillo liebäugelt durchaus mit dem Nationalsozialismus und bewundert die Diktatoren Mussolini und Franco. Eine engere Zusammenarbeit mit dem Deutschen Reich scheitert aber an der politischen und ökonomischen Abhängigkeit der Dominikanischen Republik von den USA.

Harris & Ewing / Library of Congress, Prints & Photographs Division, LC-DIG-hec-26942

Aufenthaltserlaubnis der Dominikanischen Republik für Hildegard Palm geb. Löwenstein, 6. August 1940 Die aus einer jüdischen Familie stammende Hilde Palm flieht 1940 in die Dominikanische Republik. Später veröffentlicht die Lyrikerin unter ihrem vom Exilland abgeleiteten Künstlernamen Hilde Domin. Auf der linken Seite ihrer Aufenthaltsgenehmigung werden „Rasse“ und „Hautfarbe“ vermerkt. Domin nennt den Diktator Trujillo später einen „furchterregenden Lebensretter“. Deutsches Literaturarchiv, Marbach

Aufenthaltserlaubnis der Dominikanischen Republik für Hildegard Palm geb. Löwenstein, 6. August 1940

Die aus einer jüdischen Familie stammende Hilde Palm flieht 1940 in die Dominikanische Republik. Später veröffentlicht die Lyrikerin unter ihrem vom Exilland abgeleiteten Künstlernamen Hilde Domin. Auf der linken Seite ihrer Aufenthaltsgenehmigung werden „Rasse“ und „Hautfarbe“ vermerkt. Domin nennt den Diktator Trujillo später einen „furchterregenden Lebensretter“.

Deutsches Literaturarchiv, Marbach

Aufenthaltserlaubnis der Dominikanischen Republik für Hildegard Palm geb. Löwenstein, 6. August 1940

Die aus einer jüdischen Familie stammende Hilde Palm flieht 1940 in die Dominikanische Republik. Später veröffentlicht die Lyrikerin unter ihrem vom Exilland abgeleiteten Künstlernamen Hilde Domin. Auf der linken Seite ihrer Aufenthaltsgenehmigung werden „Rasse“ und „Hautfarbe“ vermerkt. Domin nennt den Diktator Trujillo später einen „furchterregenden Lebensretter“.

Deutsches Literaturarchiv, Marbach

Rafael Trujillo am 6. Juli 1939 bei einem Besuch in Washington Trujillo liebäugelt durchaus mit dem Nationalsozialismus und bewundert die Diktatoren Mussolini und Franco. Eine engere Zusammenarbeit mit dem Deutschen Reich scheitert aber an der politischen und ökonomischen Abhängigkeit der Dominikanischen Republik von den USA. Harris & Ewing / Library of Congress, Prints & Photographs Division, LC-DIG-hec-26942
Aufenthaltserlaubnis der Dominikanischen Republik für Hildegard Palm geb. Löwenstein, 6. August 1940 Die aus einer jüdischen Familie stammende Hilde Palm flieht 1940 in die Dominikanische Republik. Später veröffentlicht die Lyrikerin unter ihrem vom Exilland abgeleiteten Künstlernamen Hilde Domin. Auf der linken Seite ihrer Aufenthaltsgenehmigung werden „Rasse“ und „Hautfarbe“ vermerkt. Domin nennt den Diktator Trujillo später einen „furchterregenden Lebensretter“. Deutsches Literaturarchiv, Marbach

Delegation

Virgilio Trujillo Molina

* 24.7.1887 San Cristobál   † Juli 1967 Madrid

Virgilio Trujillo Molina stammt aus einer spanischstämmigen Familie und wächst in kleinbürgerlichen Verhältnissen in San Cristóbal auf. Er ist ein älterer Bruder des dominikanischen Diktators Rafael Trujillo, der ab 1930 mit harter Hand regiert und jede Opposition unterdrückt.

Virgilio Trujillo wird Abgeordneter sowie Staatssekretär verschiedener Ministerien in der Regierung seines Bruders. Doch seine politischen Ambitionen führen zu einem angespannten Verhältnis zwischen den beiden.

Virgilio wird ins Ausland geschickt, ist ab 1934 Gesandter in Großbritannien und übernimmt in den Folgejahren auch repräsentative Posten in Frankreich, der Schweiz, Belgien und den Niederlanden. Später ist er dominikanischer Botschafter in Madrid. Nach der Ermordung seines Bruders 1961 kehrt er nicht wieder in sein Heimatland zurück. Die Beziehung zu Rafael ist bis zuletzt konfliktbeladen, dennoch ist Virgilio Teil von dessen Macht- und Repressionsapparat.

Ernennungsurkunde für Virgilio Trujillo zum Gesandten in der Schweiz Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E2001D#10001552#998

Ernennungsurkunde für Virgilio Trujillo zum Gesandten in der Schweiz

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E2001D#10001552#998

Notiz des Schweizer Außenministeriums im „Dossier Trujillo Molina“ vom 15. Juli 1936 „Am Quai d´Orsay […] besitzt man so gut wie keine nähern Informationen über die Person des neuen Gesandten und man scheint solche, angesichts der Tatsache, dass M. [Virgilio] Trujillo Molina der Bruder des Präsidenten der Republik ist, nicht für nötig zu halten.“ Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E2001D#10001552#998

Notiz des Schweizer Außenministeriums im „Dossier Trujillo Molina“ vom 15. Juli 1936

„Am Quai d´Orsay […] besitzt man so gut wie keine nähern Informationen über die Person des neuen Gesandten und man scheint solche, angesichts der Tatsache, dass M. [Virgilio] Trujillo Molina der Bruder des Präsidenten der Republik ist, nicht für nötig zu halten.“

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E2001D#10001552#998

Ernennungsurkunde für Virgilio Trujillo zum Gesandten in der Schweiz Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E2001D#10001552#998

Ernennungsurkunde für Virgilio Trujillo zum Gesandten in der Schweiz

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E2001D#10001552#998

Ernennungsurkunde für Virgilio Trujillo zum Gesandten in der Schweiz

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E2001D#10001552#998

Notiz des Schweizer Außenministeriums im „Dossier Trujillo Molina“ vom 15. Juli 1936 „Am Quai d´Orsay […] besitzt man so gut wie keine nähern Informationen über die Person des neuen Gesandten und man scheint solche, angesichts der Tatsache, dass M. [Virgilio] Trujillo Molina der Bruder des Präsidenten der Republik ist, nicht für nötig zu halten.“ Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E2001D#10001552#998

Notiz des Schweizer Außenministeriums im „Dossier Trujillo Molina“ vom 15. Juli 1936

„Am Quai d´Orsay […] besitzt man so gut wie keine nähern Informationen über die Person des neuen Gesandten und man scheint solche, angesichts der Tatsache, dass M. [Virgilio] Trujillo Molina der Bruder des Präsidenten der Republik ist, nicht für nötig zu halten.“

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E2001D#10001552#998

Notiz des Schweizer Außenministeriums im „Dossier Trujillo Molina“ vom 15. Juli 1936

„Am Quai d´Orsay […] besitzt man so gut wie keine nähern Informationen über die Person des neuen Gesandten und man scheint solche, angesichts der Tatsache, dass M. [Virgilio] Trujillo Molina der Bruder des Präsidenten der Republik ist, nicht für nötig zu halten.“

Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E2001D#10001552#998

Ernennungsurkunde für Virgilio Trujillo zum Gesandten in der Schweiz Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E2001D#10001552#998
Notiz des Schweizer Außenministeriums im „Dossier Trujillo Molina“ vom 15. Juli 1936 „Am Quai d´Orsay […] besitzt man so gut wie keine nähern Informationen über die Person des neuen Gesandten und man scheint solche, angesichts der Tatsache, dass M. [Virgilio] Trujillo Molina der Bruder des Präsidenten der Republik ist, nicht für nötig zu halten.“ Schweizerisches Bundesarchiv, Bern, E2001D#10001552#998

Zusammenfassung der Stellungnahme

Die Dominikanische Republik erklärt sich bereit, 10.000 Flüchtlinge auf ihrem Gebiet aufzunehmen. Mit einem solchen Angebot steht sie auf der Konferenz von Évian alleine da. Der Delegierte Trujillo Molina führt aus, dass sein Land seine landwirtschaftliche Entwicklung seit mehreren Jahren durch Immigrationsanreize fördere. Es sei „bereit, seinen Beitrag zu leisten“, indem es Einreiseerlaubnisse bevorzugt an deutsche und österreichische Flüchtlinge vergeben wolle, Landwirte mit „untadeligem Zeugnis“, aber auch Wissenschaftler. Er preist große und fruchtbare Flächen sowie die Infrastruktur des Landes an. Intern fügt die dominikanische Delegation zwei Tage später hinzu, dass auch Nicht-Landwirte aufgenommen würden, wenn sie für ihren Unterhalt sorgen könnten und somit Handel, Beruf oder Industrie des Landes bereicherten. Trujillo schließt seine Rede mit dem Vergleich, die Konferenz möge „wie ein ruhiger, kristallklarer See“ sein, „dessen Wasser sowohl den Durst stillt als auch seine Ufer befruchtet“.

 

Konferenzbeiträge

Rede von Virgilio Trujillo Molina (Dominikanische Republik) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 1/2 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Rede von Virgilio Trujillo Molina (Dominikanische Republik) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 1/2

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Rede von Virgilio Trujillo Molina (Dominikanische Republik) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 2/2 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Rede von Virgilio Trujillo Molina (Dominikanische Republik) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 2/2

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme der Delegation der Dominikanischen Republik für das Technische Unterkomitee, 11. Juli 1938 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme der Delegation der Dominikanischen Republik für das Technische Unterkomitee, 11. Juli 1938

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Z
X
Rede von Virgilio Trujillo Molina (Dominikanische Republik) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 1/2 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Rede von Virgilio Trujillo Molina (Dominikanische Republik) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 1/2

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Rede von Virgilio Trujillo Molina (Dominikanische Republik) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 1/2

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Rede von Virgilio Trujillo Molina (Dominikanische Republik) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 2/2 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Rede von Virgilio Trujillo Molina (Dominikanische Republik) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 2/2

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Rede von Virgilio Trujillo Molina (Dominikanische Republik) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 2/2

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme der Delegation der Dominikanischen Republik für das Technische Unterkomitee, 11. Juli 1938 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme der Delegation der Dominikanischen Republik für das Technische Unterkomitee, 11. Juli 1938

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Stellungnahme der Delegation der Dominikanischen Republik für das Technische Unterkomitee, 11. Juli 1938

Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY

Rede von Virgilio Trujillo Molina (Dominikanische Republik) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 1/2 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
Rede von Virgilio Trujillo Molina (Dominikanische Republik) in der öffentlichen Sitzung am 9. Juli 1938, 11 Uhr, S. 2/2 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY
Stellungnahme der Delegation der Dominikanischen Republik für das Technische Unterkomitee, 11. Juli 1938 Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, NY